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Werkstoffprüfer*in
Fachrichtung Metalltechnik
Werkstoffprüfer*in ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG). Er ist dem Berufsfeld Chemie, Physik und Biologie, Schwerpunkt Laboratoriumstechnik, zugeordnet.
Werkstoffprüfer*innen sind qualifiziert, selbständig Werkstoffe und Werkstücke auf Eigenschaften, Zusammensetzung und Fehler zu untersuchen (Qualitätskontrolle) und ihre Eigenschaften durch technologische Prozesse zu verändern. Ihre Kenntnisse der einzelnen Produktions- und Bearbeitungsschritte ermöglichen es ihnen, die Ursachen von ermittelten Fehlern zu analysieren. Bei der Durchführung von Prüfverfahren, Darstellung von Ergebnissen sowie in Fragen der Qualitätssicherung orientieren sie sich an vorgegeben Normen oder anderen Regelwerken. Sie beherrschen die Grundfertigkeiten in der Metallbearbeitung.
Genaue Kenntnisse der vorangegangenen Produktions- und Bearbeitungsschritte ermöglichen es ihnen, die Ursachen von ermittelten Fehlern zu analysieren, um Hinweise zur Vermeidung von Fehlerquellen zu gewinnen.
Einzelheiten für eine Bewerbung und zu den Tarifdetails finden Sie hier.
Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre.